Charlie Griffiths, bekannt als Gitarrist der Progressive-Metal-Band Haken, meldet sich mit einem neuen Soloalbum zurück. Diesmal tritt er unter dem Namen „Tiktaalika“ auf und kündigt sein Werk „Gods of Pangaea“ an, das am 14. März 2025 erscheinen wird. Wie schon sein Solo-Debüt von 2022 erkundet das Album eine uralte, vergessene Welt, die mit der heutigen, vom Menschen dominierten Erde in Kontrast steht.
Erster Einblick: Titeltrack veröffentlicht
Zeitgleich mit der Ankündigung wurde der Titeltrack des Albums veröffentlicht. Der Song besticht durch den Gesang von Daniël de Jongh (Textures) und ein Musikvideo, das den kreativen Prozess hinter dem Albumcover zeigt. Gestaltet wurde das Cover erneut von Dan Goldsworthy, der bereits für Bands wie Sepultura, Body Count und Aborted tätig war. Im Video ist Griffiths zu sehen, wie er das auffällige Artwork koloriert. Das Video kann hier angesehen werden: https://youtu.be/8Q4oJETGecE.
Musikalische Reise in die Riff-Kultur
„Gods of Pangaea“ feiert die Kunst des Gitarrenriffs und zieht Inspirationen aus der goldenen Ära des Metal. Stilelemente von Mercyful Fate, Judas Priest, Megadeth und Metallica prägen das musikalische Fundament des Albums. Griffiths beschreibt seinen Ansatz so: „Diesmal wollte ich mich mehr auf einzelne Songs konzentrieren, statt ein übergeordnetes Konzept zu verfolgen. Dennoch hatte ich eine grobe Blaupause für den Ablauf des Albums im Kopf: ein schneller Thrash-Track zum Einstieg, gefolgt von einem längeren progressiven Stück, dann ein langsamer, sludge-artiger Song, gefolgt von einem sanfteren Track und so weiter.“
Hochkarätige Unterstützung
Für die Produktion von „Gods of Pangaea“ konnte Griffiths auf ein beeindruckendes Ensemble von Musikern zurückgreifen: Drummer Darby Todd (Devin Townsend) und Bassist Conner Green (Haken) bilden das rhythmische Rückgrat. Zusätzlich verleihen namhafte Gastsänger wie Tommy Rogers (Between The Buried & Me), Rody Walker (Protest The Hero) und Vladimir Lalić (Organised Chaos) dem Album ihre Stimmen. „Ich hatte die Musik schon eine Weile fertiggestellt“, erklärt Griffiths. „Das gab mir Zeit, die Ideen reifen zu lassen, bevor ich mich an die Texte und Gesangslinien machte. Ich bin sehr spezifisch, was Melodien und Wortplatzierung angeht, damit die Sänger sich voll auf ihre Darbietung konzentrieren können. Das Endergebnis hat meine Erwartungen übertroffen; jeder hat unglaubliche Arbeit geleistet!“
Technische Perfektion
Gemischt wurde das Album von Adam „Nolly“ Getgood und gemastert von Tony Lindgren in den renommierten Fascination Street Studios. „Gods of Pangaea“ wird als Limited CD Edition (inklusive eines Bonustracks), Gatefold LP und Digital Album erhältlich sein. Vorbestellungen sind bereits möglich: https://tiktaalika.lnk.to/GodsOfPangaea.
Mit „Gods of Pangaea“ beweist Charlie Griffiths alias Tiktaalika einmal mehr seine Vielseitigkeit und sein Talent als Musiker und Komponist. Fans dürfen sich auf ein Album freuen, das sowohl nostalgische Metal-Einflüsse als auch innovative Klanglandschaften vereint.