Go Go Berlin
The Ocean
Vier Jahre nach dem von den Kritikern gelobten Album „Elelctric Lives“ präsentieren Go Go Berlin mit „The Ocean“ das bisher kompromissloseste und ehrgeizigste Album ihrer Bandgeschichte. „The Ocean“ fasst den langen Zeitraum in dem die Band ihre eigenen Grenzen immer wieder verschoben und zu neuem kreativen Vertrauen gefunden hat perfekt zusammen. Die 11 Songs die das Album beinhaltet zeigen eine komplett neue Seite von Go Go Berlin.
Cemican
In Ohtli Teoyohtica In Miquiztli
Die aus Mexiko stammende, aztekische Folk-Metal-Gruppe Cemican, die die moderne Instrumentierung einer Metal-Band mit traditionellen prä-hispanischen Instrumenten kombiniert, wird ihr drittes Album (und M-Theory -Debüt) „In Ohtli Teoyohtica In Miquiztli“ („The Mystical Path Of The Dead „), am 23. August 2019 veröffentlichen.
Die Musik von CEMICAN – der Name bedeutet „die Dualität von Leben und Tod“ in der aztekischen Sprache von Nahuatl (gesprochen von 2 Millionen Menschen in Zentralmexiko) – enthält Elemente von Legenden, Mystik und Ideologien der alten mexikanischen Kultur. Das neue Album geht weiter auf diese Themen ein. Der Titel verweist auf gefallene Krieger, die nach Mictlan reisen, der Unterwelt in der aztekischen Mythologie.
CEMICAN sind:
Tlipoca – Drums
Tecuhtli – Guitar/vocals
Ocelotl – Bass/backing vocals
Yei Tochtli – Pre-Hispanic Instruments
Mazatecpatl – Pre-Hispanic Instruments
Xaman-Ek – Rituals/Dance/Pre-Hispanic Instruments
Crobot
Motherbrain
Das US-Quartett Crobot veröffentlicht sein 4. Album „Motherbrain”. Die Jungs aus Pennsylvania zelebrierten auf bislang drei Alben und einer EP ihre zwischen Deep Purple, Black Sabbath und Led Zeppelin angesiedelte ureigene Mischung aus rifforientiertem, hier und da mit einer Prise Doom und Funk angereichertem Rock. Bei der Mascot Label Group haben die Amerikaner jetzt ein neues Zuhause gefunden. Dort geben Crobot mit dem vierten Longplayer „Motherbrain” ihren Einstand. „Motherbrain” erscheint am 23. August 2019 auf CD, digital, sowie als LP mit beigelegtem Download-Code.
Miss Velvet & The Blue Wolf feat. George Clinton
Feed The Wolf
Miss Velvet & the Blue Wolf sind das neue Ding der US-amerikanischen Classic-Rock/Funk-Szene. Ihr In-your-face-bad-ass-Sound wurde schon sehr schön beschrieben als Baby aus einem flotten Dreier von Chicago, Led Zeppelin und Janis Joplin.
Aufgenommen hat man den Song für „Feed The Wolf“ in Detroits ikonischen United Sound Studios, wo schon keine Geringeren als Earth, Wind And Fire und George Clinton gearbeitet haben. Die namensgebende Miss Velvet mag eine schlanke Blondine sein, erinnert aber immer wieder an die besten Phasen von James Brown, Steven Tyler und Joe Cocker, verbunden mit dem Soul von Etta James und der mystischen Präsenz von Jim Morrison.
In Cold Blood
Legion of Angels
In Cold Blood gehören wie Integrity und Ringworm zu den absoluten Legenden des Cleveland-Hardcore. Die Szene dort ist seit jeher deutlich rabiater und boshafter unterwegs als die Konkurrenz. Und auch „Legion Of Angels“ ist ein wutschnaubender Bolide voll gemeingefährlicher Grooves und Uptempo-Attacken. Doch In Cold Blood sind noch nie Trends gefolgt und klingen 2019 zwar durch und durch bösartig, beindrucken aber zugleich immer wieder durch die teils offensiv-melodische Leadgitarrenarbeit und kreieren dadurch mehr Atmosphäre denn je. „Legion Of Angels“ ist definitiv ihr bester Release seit dem 1998er Debüt „Hell On Earth“ auf Victory Records.
Tarja
In The Raw
Die Frau hat das Konzept von Dramatik, finsteren Sounds und symphonischen Metalarrangements so sehr in sich absorbiert, dass „In The Raw“ wie aus einem organischen Guss klingt. Tarja, die einstige Frontfrau von Nightwish, legt ein weiteres Produkt ihrer seelenvollen Kreativität vor. „In The Raw“ erscheint am 30. August 2019. Ausführliche Kritik siehe hier