
WACKEN, MACH DICH BEREIT FÜR HÖLLENFEUER! – So heißt es in der Pressemitteilung.
Am 1. August 2025 kehren Dark Funeral auf das heilige Gelände des Wacken Open Air zurück – und bringen mehr mit als nur ein weiteres Black-Metal-Konzert. Was die schwedischen Legenden für diesen Abend geplant haben, wird episch: ein einmaliges Ritual in Flammen, Sound und schwarzer Liturgie.

„Um dieses unheilige Wiedersehen gebührend zu zelebrieren, werden wir Diabolis Interium in seiner Gesamtheit spielen – vom ersten verfluchten Ton bis zum letzten infernalen Atemzug“, kündigt Bandgründer Lord Ahriman an. Das 2001 erschienene Album, das Dark Funeral einst auf die internationale Bühne katapultierte, wird zum ersten Mal vollständig live aufgeführt – ein Gänsehautmoment für eingefleischte Fans und Genre-Liebhaber gleichermaßen.
Größte Bühnenproduktion ihrer Karriere
Doch dabei bleibt es nicht. Zusätzlich verspricht die Band eine Auswahl ihrer ikonischsten und beliebtesten Songs – ein Set, das keine Wünsche offenlässt und die Hölle auf Erden beschwört.
Aber das Ritual endet nicht mit der Musik:
„Wir bringen die größte Bühnenproduktion und Pyroshow, die Dark Funeral je auf die Beine gestellt haben“, so Ahriman weiter. „Ein visuelles und akustisches Inferno – eine Hommage an unser über drei Jahrzehnte gewachsenes Vermächtnis im Namen des Black Metal.“
Nur in Wacken wird es zudem exklusive „Diabolis Interium“-Merchandise-Artikel geben – Sammlerstücke für die treuesten der treuen Jünger.
Dieses Konzert markiert auch den Auftakt zu einem neuen Kapitel in der Geschichte von Dark Funeral. Die Band plant, ihren Weg noch weiter, noch kompromissloser, noch finsterer fortzusetzen.
Verpasst dieses Inferno nicht.
Seid Zeuge, wenn die schwarze Flamme neu entfacht wird.
See you in the pit.
DARK FUNERAL.
Let there be Hellfire.
Dark Funeral line-up (1994):
Lord Ahriman – Guitars
Blackmoon – Guitars
Draugen – Drums
Themgoroth – Bass & Vocals
Dark Funeral line-up (2024):
Lord Ahriman – Guitars
Heljarmadr – Vocals
Chaq Mol – Guitars
Jalomaah – Drums
Adra-Melek – Bass