Craft Recordings und Contemporary Records veröffentlichen am 6. September vom Prince Lasha Quintet: The Cry! ein weiteres Highlight der gefeierten Contemporary Records Acoustic Sounds-Reihe. Im Laufe diesen Jahres erscheinen begehrte Alben von Art Pepper, Shelly Manne & His Men, Harold Land, Teddy Edwards & Howard McGhee, Prince Lasha Quintet, Ben Webster, Helen Humes und Sonny Rollins als Vinyl- und im digitalen Hi-Res-Format. Die komplette Serie kann bereits vorbestellt werden.
Vorbestell-Link: https://craftrecordings.com/pages/contemporaryrecords
Jeder Titel wurde von dem mit dem GRAMMY® ausgezeichneten Toningenieur Bernie Grundman von den analogen Originalbändern gemastert. Die LPs sind bei Quality Record Pressings (QRP) auf 180-Gramm-Vinyl gepresst und werden in einer Klapphülle angeboten.
1963 beim Label Contemporary Records erschienen
Das erstmals 1963 beim Label Contemporary Records erschienene Album „The Cry!“ ist eines der Glanzstücke der Free-Jazz-Bewegung. Am 6. September wird das bereits damals von der Kritik hochgelobte Avantgarde-Jazz-Opus als Vinyl- und im digitalen Hi-Res-Format wiederveröffentlicht. Prince Lasha, alias William B. Lawsha, zählte zu den Pionieren der aufkeimenden Free-Jazz-Bewegung in den 1960er Jahren, „The Cry!“ war sein erstes Album als Leader.
Der amerikanische Saxophonist, Flötist und Klarinettist arbeitete bei „The Cry!“ mit dem Saxophonisten Sonny Simmons, den Bassisten Gary Peacock und Mark Proctor sowie dem Schlagzeuger Gene Stone zusammen. Kongenial kontrastiert werden auf diesem feinen Free Jazz-Album Prince Lasha´s dunkle, erdige Flöten-Passagen von Sonny Simmons´ Saxophonspiel. Gary Peacock und Mark Proctor brillieren mit treibenden Doppelbässen. Die Songs auf „The Cry!“ demonstrierten mit einer spielerischen Leichtigkeit die eigene künstlerische Identität des Quintetts – und auch heute noch wirkt diese Musik frisch und zeitgemäß.
Tracklisting „The Cry!“:
Side A
01. Congo Call
02. Bojangles
03. Green And Gold
04. Ghost Of The Past
Side B
01. Red’s Mood
02. Juanita
03. Lost Generation
04. A. Y.