And still rising…! jazzandrock.com hatte im Juli fast 600.000 Seitenaufrufe – exakt 571.560.
Das Internet war praktisch in der Pubertät, als Dylan Cem Akalin 1996 die Möglichkeiten austestete, die das Medium bietet. „Jazz-Bar“ nannte er seinen Blog – ein bescheidener Anfang, integriert bei t-online, damals noch ausschließlich auf Englisch, weil es in Deutschland noch nicht so eine Nachfrage gab. Dann bot der General-Anzeiger, wo Akalin als Redakteur arbeitet, seinen Mitarbeitern die Möglichkeit, über einen Anbieter echte Webseiten anzumelden. Das war 2000, und jazzandrock.com war geboren.
Jazzandrock.com hat mittlerweile fast 600.000 Seitenaufrufe monatlich. „Über Musik schreiben wir mit Herz und Verstand. Unsere Stärke ist, dass wir uns keine Empfehlungen für CDs/Vinyls und Kritiken bezahlen lassen – wie es viele andere Portale und Internetmagazine tun. Wir wählen aus Expertensicht aus, worüber wir berichten. Und: Wir sind professionelle Musikkritiker und ausgebildete Journalisten. Die Qualität der Texte/Interviews steht im Vordergrund. Leere Floskeln gibt es bei uns nicht“, so Dylan Cem Akalin.
Peter „Beppo“ Szymanski und er sind das, was man „Musikverrückte“ nennt, der eine mit Block und Stift unterwegs, der andere mit der Kamera. Außerdem noch dabei: eine promovierte Historikerin, die mittlerweile bei der Polizei ist, eine Musikfachjournalistin, die selbst in einer Band spielt, ein habilitierter Elektrotechniker und andere Musikliebhaber.
„Wir sind pur und authentisch. Wir sind ganz nah dran an den Künstlern, aber auch am Publikum. Uns geht es um die Tiefe der Musik, darum, zu ergründen, was die Magie einer Band, eines Musikers und der Songs ausmacht. Wir führten Interviews mit Jazzgrößen wie Kamasi Washington, Greg Osby, Manu Katché, Klaus Doldinger , der sich während unseres Interviews in einem Kölner Luxushotel ein Saxofon aus einem Musikladen besorgen ließ, um uns etwas vorzuspielen, oder Al Di Meola, mit Legenden wie Lou Reed oder Mick Box (Uriah Heep), mit Warren Haynes (Allman Brothers, Gov’t Mule), Adrian Belew, mehrmals mit Robben Ford oder Steve Howe (Yes), Chino von Culcha Candela, Andreas Bourani und vielen anderen. Wir stellen aber auch besondere regionale Künstler vor.“
„Wer unsere Konzertkritiken liest, meint dabei gewesen zu sein. Peter „Beppo“ Szymanski ist ein profilierter Fotograf, der unter anderem das Bild für das Cover von Mitch Ryders aktuellem Album geliefert hat. Seine Fotos zeigen die Künstler, wie sie wirklich sind. Das ist es, was unsere Leser an unserer Seite schätzen. Die Ehrlichkeit, die Begeisterung und Empathie, die wir für die Musik aufbringen.“
