Nach ihrer ersten US-Tournee mit Adelitas Way und weiteren Dates mit den The Winery Dogs Ende Mai, wird die US-Newcomer-Rockband ZFG im Juli 2019 auch ihr Deutschland-Debüt absolvieren: Das Quartett mit Trev Lukather (Sohn des Toto-Gitarristen Steve Lukather), Sam Porcaro (Sohn des verstorbenen Toto-Bassisten Mike Porcaro), One Direction-Live-Drummer Josh Devine und Sänger Jules Galli wird im Juli 2019 sowohl vier Shows als Support von Toto als auch vier eigene Headliner-Shows spielen.
ZFG – Headline Dates:
10.07.2019 – Köln, MTC
11.07.2019 – Hamburg, Nochtwoche
12.07.2019 – Berlin, Musik & Frieden
13.07.2019 – Isernhagen, Blues Garage
ZFG – supporting Toto:
02.07.2019 – München, Tollwood Festival
14.07.2019 – Gelsenkirchen, Amphitheater Gelsenkirchen
17.07.2019 – Füssen, Königswinkel Open Air
18.07.2019 – Salem, Schloss Salem Open Air
Tickets unter www.myticket.de.
ZFG sind eine Newcomer-Band, aber die Namen der Beteiligten schon längst ein Begriff. Wie kann das sein? Trev Lukather, der Sohn des Toto-Gitarristen Steve Lukather, wächst zusammen mit Sam Porcaro, Sohn des 2015 verstorbenen Toto-Bassisten Mike Porcaro, in Los Angeles auf. Trev lebt später außerdem in einer Wohngemeinschaft mit Josh Devine, dem Tour-Drummer der Boygroup One Direction. Und Sänger Jules Galli stößt im Januar 2018 zu dem Trio, das vom ersten Augenblick an musikalisch perfekt miteinander kommuniziert.
Man kennt sich schließlich schon von vorherigen Projekten. Also geht man eigentlich erst einmal nur zum Spaß ins Studio, um zu sehen, was dabei herauskommen kann. Die Regeln sind vorher klar: Es gibt keine. Das Motto: „Zero Fucks Given“, und damit hat das Projekt sofort einen passenden Namen, natürlich in der Abkürzung ZFG. Das Rezept ist ebenso einfach: hymnische Melodien vermischt mit funkigen Gitarren und groovigen Beats. Ein Kessel Buntes an Rockmusik also, mit unterschiedlichen Einflüssen, die trotzdem zu einem experimentellen, aber auch eigenständigen Sound führen, das Ganze versehen mit Substanz, Stil und Soul.
So zufällig wie sich ZFG gefunden haben, so zufällig mag ihre Musik klingen, aber dahinter steckt auch ein Plan: sich selbst keine Grenzen zu setzen. Sie mögen eine Rockband sein, aber eine, die über den Tellerrand hinwegschaut: Sei es Alternative Rock, Pop, R&B oder eben eine Mischung aus all diesen Stilen. Schon ihre erste Single „Special“ wird zum zweitmeist gewünschten Song in den ‚Billboard Mainstream Rock Indicator‘-Charts, aber auch die meist gewünschte in den ‚Foundations‘-Charts.