Wir verlosen zwei Dreitagestickets für das Pinkpop-Festival am Pfingstwochenende

Jetzt mitmachen!

Tickets fürs Pinkpop-Festival gewinnen!

JazzandRock.com verlost zwei Dreitageskarten für das Pinkpop-Festival vom 3. Bis 5. Juni 2017. Also: Der oder die Gewinnerin bekommt zwei Tickets, die für alle drei Festivaltage gültig sind. Und das Line-up kann sich sehen lassen! Alles, was Ihr tun müsst, ist uns eine E-Mail zu schreiben, auf der Ihr uns sagt, was Euch an jazzandrock.com gefällt oder was Ihr vermisst. Ihr könnt Euch aber auch einfach mit Namen, Adresse und E-Mail-Anschrift bewerben. Schreibt an editor@jazzandrock.com

Einsendeschluss ist der 31. Mai um 18 Uhr. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen!

PINKPOP
03.06.2017 BIS 05.06.2017
Megaland (Hofstraat 13-15)
6372 XC Landgraaf, NL

Das Pinkpop gibt es schon seit 1970 ohne Unterbrechung und gilt damit als das älteste, kontinuierlich veranstaltete Musikfestival Europas. Das Festivalgelände befindet sich auf einer ehemaligen Trabrennbahn in Landgraaf, einem an Kerkrade in der Provinz Limburg grenzenden Ort, nur wenige Kilometer westlich von Aachen. Das Festival geht über drei Tage und empfängt mittlerweile täglich knapp 60.000 Besucher. Vier große Zeltplätze bieten etwa 50.000 Campern Platz.

Dass es das Festival schon so lange gibt, bedeutet nicht, dass Festivalorganisator Jan Smeets nicht mehr innovativ ist. Seit 2014 gibt es zum Beispiel neben der Hauptbühne , der 3FM Bühne und Brand Bier Bühne eine vierte, auf der vor allem alternative Bands präsentiert werden. Darüber hinaus gibt es eine besondere Bühne für Singer/Songwriter: The Garden Of Love.

Wie jedes Jahr wurde es auch diesmal spannend, wer zum Pinkpop kommen würde. Anfang November wurde der erste Name angekündigt: Green Day. Ein Monat später wurden King of Leon und Martin Garrix wurde ebenfalls in das Programm aufgenommen. Die folgenden Monate waren voller Spekulationen über den dritten Headliner. So schwirrten immer wieder Namen wie Linkin Park, Jimmy Eat World, Katy Perry, Taylor Swift, The Rolling Stones.  Und dann war Februar klar: Justin Bieber kommt als Headliner am Samstag. Die Tickets für den Samstag sind auch bereits ausverkauft, Tickets für die anderen Tage gibt es noch – wenige.

Außerdem: The Verve-Sänger Richard Ashcroft, die Hippieband Crystal Fighters, die Utrechter Rockband Kensington, das Post-Punk-Trio White Lies und die britische Indie-Rockband Kaiser Chiefs werden am ersten Tag des Pinkpop spielen.

Auch die Gruppe Chef‘ Special aus Haarlem, der junge Londoner Sänger und Songwriter James TW, die amerikanische Metal-Band Five Finger Death Punch, die australische Folk-Pop-Gruppe Pierce Brothers, The Ten Bells und der 18-jährige britische Singer-Songwriter Declan McKenna spielen am  Pinkpop-Samstag.

Sonntag: Dancehall Künstler Sean Paul, die amerikanische Indie-Rock-Band Dragons, das Rapperkollektiv Broederliefde stellen sich vor, die irische Rockband Kodaline, der irische Singer/Songwriter Gavin James und die britische Elektro-Band Clean Bandit spielen am Sonntag. Headliner ist Green Day.

Auch die Punkband Sum 41 aus Kanada und Rancid aus den Vereinigten Staaten, der britische X-Factor Gewinner James Arthur, Sänger Jack Savoretti, die kanadische neunköpfige Band Busty And The Bass, die britischen Sängerinnen Anne-Marie und Birdy, die Amsterdamer Metalcore -Band The Charm The Fury und die Neuseeland-niederländische Band My Baby werden auftreten.

Montag: Guus Meeuwis, die amerikanische Neunziger-Jahre-Rockband Live, der ehemalige Oasis-Frontmann Liam Gallagher, der britische Singer-Songwriter Passenger, aus Dänemark, System Of A Down, die schottische Rockband Biffy Clyro und die amerikanische Blues-Legende Seasick Steve werden am letzten Tag des Pinkpop auftreten. King of Leon ist Headliner.

Am Montag, 5. Juni, stehen aber noch weitere Acts auf dem Programm: die amerikanische Rap-Rock-Gruppe Prophets of Rage, die britischen Liedermacher Rag’n’Bone Man und JP Cooper, der amerikanische Rapper Machine Gun Kelly, die neuseeländische Band Fat Freddys Drop, das Londoner Altpop-Duo Oh Wonder, der amerikanische Musiker Chris Ayer und die britische Rockband Don Broco.