Seelenvoll und mit unvergleichlicher Stimmkraft: Elise LeGrow veröffentlicht neues Album „Grateful“

Elise LeGrow FOTO Matt Barnes

Gerade hat die “träumende Songtexterin“ (Wonderland) und Neo-Soul Vokalistin Elise LeGrow mit ihrem anachronistischen, aber dennoch modern klingenden Sound ihr zweites Album „Grateful“ via Awesome Music/BMG digital in Kanada und in den USA veröffentlicht. Es ist der Nachfolger ihres gefeierten Debüts „Playing Chess“; zugleich ist es ihre erste Veröffentlichung von Originalmaterial.
 
In Deutschland erscheint das Album im Frühjahr 2022. Dann wird dieses neue Album „Grateful“ auch als physische CD-Edition in Deutschland veröffentlicht; entsprechend sind  Erscheinungstermin und Impact Date auf den 11.02.2022 terminiert. Das Album „Grateful“ kann hier vorbestellt werden: https://eliselegrow.lnk.to/Grateful

Rückblick auf das Reeperbahn Festival 2017: Hamburg, Imperial Theater. Nach wenigen Minuten ist für den vollbesetzten Saal klar: Die bis dato völlig unbekannte, kanadische Vokalistin Elise LeGrow ist etwas ganz Besonderes. Außergewöhnliche Stimmperformance mit charmanter, unaufdringlicher und aparter Bühnenpräsenz. Sie wird mit standing ovations gefeiert. Das threewords-magazine spricht von einer „emotionalen Überraschung: volles Haus und tosender Applaus, samt absoluter Fassungslosigkeit“.

Debütalbum „Playing Chess“

Mit LeGrows Debütalbum „Playing Chess“ (S-Curve / BMG) kam im Frühjahr 2018 eine Sammlung „faszinierender“ (Relix) Coverversionen von Tracks legendärer Künstler wie Chuck Berry oder auch Etta James auf den Markt – allesamt Interpretationen von Melodien der legendären Chess Records.
 
Die Songs werden als „groovig, ansteckend und elektrisierend“ (HuffPost) beschrieben und finden begeisterte Anhänger unter Musikerkollegen wie Action Bronson oder Jools Holland, ernten aber auch großen Beifall von Billboard, Okayplayer, Salon, Relix und MOJO.

Songs auf hohem Niveau“ attestieren laut-de. „Diese Stimme wirft den Hörer von der ersten gesungenen Note einfach um. So viel Kraft, so viel Herzblut, so viel allumfassende Energie wie Melancholie stecken drin“ schreibt das Musikmagazin GOOD TIMES. „Und sie macht das ziemlich atemberaubend“ findet DONNA. 
 
Das Fachmagazin AUDIO kommentiert: „Mit eigener Stimmfarbe interpretiert sie elf Klassiker, um sie angemessen modern klingen zu lassen“ und vergibt für die Musik 4/5 Punkten. „… die Kanadierin Elise LeGrow soulrockt mit einer bärenstarken Stimme mächtig los.“ 

Die COSMOPOLITAN lobt LeGrows „kratzige, volle Stimme„.

Der Berliner TIP kündigt ihr Konzert im Frannz Club an mit „Ob sie bei Balladesken wie „Over The Mountain, Across The Sea“ an Gladys Knight erinnert oder bei Soul-Noir-Nummern wie „Going Back Where I Belong“ an eine cleane Amy Winehouse – immer schwingt in ihrem nuancenreichen Organ dieses leicht raue, ja verrruchte Timbre mit, das man ihrer eleganten Erscheinung gar nicht zutrauen würde.“
 
„Klassiker neu interpretiert – langweilig? Mitnichten. Nicht, wenn die Kanaderin Elise LeGrow ins Mikro röhrt, surt, schmeichelt“ leitet n-tv.de ein Interview mit der Künstlerin ein. 
 
Und musicheadquarter-de, die 7/9 Punkte vergeben, kommentieren: „Elise LeGrow haucht den Titeln aus längst vergangenen Jahrzehnten eindrucksvoll neues Leben ein und transportiert sie in der Gegenwart. Mehr davon!“
 
Die bundesweite Lifestyle-Magazin-Gruppe blu stellt fest: „Wow, was für eine Stimme!“ und das Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND) urteilt: „Die 30-jährige Sängerin hat eine von diesen Stimmen, die für „live“ gemacht sind, zärtlich und rau zugleich, samtig und kratzig“ und attestiert zum „Playing Chess“-Album „Ergebnis: Gänsehaut“.

2020 – Covid-Lockdown:

Elise Le Grow befindet sich während des Lockdowns zu Aufnahmesessions im Studio. Der Situation angemessen bedeutet dies, dass sie sich nicht wie sonst mit ihrer Band und den Produzenten in einem Studio verbarrikadiert, sondern ihre Vocals im Alleingang aufnimmt – entweder in einem Studio, wenn es gesetzlich gerade erlaubt war, oder von zu Hause aus, wenn nicht. Ihr Produzententeam, bestehend aus Grammy®-Gewinner Theron „Neff-U“ Feemster und Brian West, steuerten die Produktionen von LA und Vancouver aus über Zoom.
 
„Grateful“ ( Streaminglink ) wird Elises erstes Werk mit Eigenkompositionen.
 
Neben Live-Instrumenten kamen auch Drum-Computer, programmierte Bläser und Synthesizer-Keyboards zum Einsatz – die dem Hörer im Zusammenspiel mit dem anachronistischem Gesang und zeitgenössischen Texten ein authentisches Bild von LeGrows Realität vermitteln: „Trotz meiner Liebe zu Vintage-Musik und -Mode bin ich in Wirklichkeit eine moderne Frau, die im Jahr 2021 lebt. Es ist also nur natürlich, dass alles, was ich schreibe, durchaus einen modernen Touch hat.“

Einige ihrer Songs gehen dem Thema Romantik auf den Grund – beispielsweise „Forever“, in dem sie – selbst ein Scheidungskind – ambitioniert versucht, ihr Misstrauen gegenüber Bindungsgelübden zu überwinden. Währenddessen sinniert „Love Me or Leave Me Alone“ über diesen uns allen nur allzu bekannten Moment, in dem ein junges Paar schließlich alles geben oder sich wieder trennen muss.
„Drinking in the Day“ erforscht die dunkle Seite der Selbstheilung und eine unterdrückte Gesellschaft, in der es für Männer akzeptabler ist, sich bis zur Besinnungslosigkeit zu betrinken als zu weinen. „Better Side“ befasst sich auf eindringliche Weise mit dem Bedürfnis nach menschlicher Nähe, um der Isolation des modernen Lebens zu entkommen. „Es braucht nicht viel, um Menschen glücklich zu machen – ein wenig Freundlichkeit reicht manchmal schon aus, damit wir uns mit unserer eigenen Menschlichkeit verbunden fühlen können und wiederum bereit sind, andere zu umarmen“, erklärt LeGrow. „Es kann uns dabei helfen, dankbar dafür zu sein, dass wir genau da sind, wo wir sind.“

Mit dem Titeltrack des Albums „Grateful“ bleiben wir noch einen Moment in dieser Stimmung, ist er doch quasi eine langsame, spirituelle Fortführung von „Evan“, das LeGrow geschrieben hat, um jene Schuldgefühle zu verarbeiten, die sie nach wie vor in sich trägt, weil sie nach draufgängerischen Jahren jugendlicher Unbesonnenheit mit dem Leben davon gekommen ist: „Er und ich waren einmal auf dem gleichen Weg“, sagt die jetzt vernünftig gewordene Sängerin, „und es liegt keine Gerechtigkeit in der Tatsache, dass ich noch hier bin und er nicht“.

Elise LeGrow Online
https://eliselegrow.com/

Das schreibt die US-Presse über Elise LeGrow und „Playing Chess“:

„Verträumt und samtig… das innovative Arrangement der Sängerin ergibt ein zartes Stück Musik, das sich LeGrow zu eigen macht und ihm eine persönliche Perspektive und Geschichte verleiht.“ Billboard
 
„Eine seelenvolle Macht, die man auf dem Schirm haben sollte … die verführerischen Kräfte der Erfindung.“ Okayplayer
 
„LeGrows groovende, ansteckende, bluesige Interpretation sticht hervor und verlangt 
Aufmerksamkeit … elektrisierend.“ HuffPost
 
„Neue Arrangements, die ein faszinierendes, aufschlussreiches Licht auf diese klassischen Kompositionen werfen“ Relix
 
„Eine großartige Stimme … diese klassischen Melodien erwachen zu neuem Leben, wenn sie durch LeGrows Linse betrachtet werden.“ PopMatters
 
„Eine rauchige Variationsbreite und dynamische Vocals“. American Songwriter