Gleich das erste Album »MoodSwing« der Band des Saxofonisten Joshua Redman Mitte der 1990er-Jahre war ein Hit. Seitdem haben Redman und seine Bandmitglieder Brad Mehldau, Christian McBride und Brian Blade auch in zahreichen Solo-Projekten den Jazz mit Anleihen aus Rock und Pop aufgemischt. Nun hat Redman seine alte Band wieder zusammengetrommelt, um den Geist des legendären Albums »MoodSwing« wieder aufleben und in der Gegenwart ankommen zu lassen. Am 22. Oktober kommen sie in die Philharmonie Köln (Tickets).
1994 gründete Saxophonist Joshua Redman seine erste feste Band. Mit dabei waren Pianist Brad Mehldau, Bassist Christian McBride und Drummer Brian Blade. Und sofort war die Jazzszene gefesselt von dem Drive und der Energie, mit denen diese neue Supergroup auf dem inzwischen legendären Album »MoodSwing« loslegte. Seitdem haben die vier mit unzähligen Solo-Projekten den Jazz immer wieder auch mit Anleihen aus Rock und Pop beflügelt. Aus den Augen verloren hat man sich in den all den Jahren zwar nie, doch nun war es für Redman an der Zeit, seine alte Band wieder zusammenzutrommeln, um den Geist von »MoodSwing« wieder aufleben zu lassen und ihn mit neuen Stücken weiterzudenken.