Jack McBannon veröffentlicht neues Video „Motel 81“ Das Album „True Stories“ ist überall erhältlich! (mit den Vorabsingles „The Long Road Ahead“ „Together“, „Set Me Free“ , „An Outlaw’s Inner Fight“ und „Dancing in the Rain“ ) Musikalisch ist „Motel 81“ ein rauer, geradliniger Rocksong mit einem Musikvideo, das sofort diese „Tarantino“- oder „Coen Brothers“-Roadmovie-Stimmung erweckt. Zum Song sagt Jack: „Ich war schon immer fasziniert von diesen alten Motels am Straßenrand und ich habe meine Erfahrungen in diesen Motels gemacht. Der Song Motel 81 handelt von einem Motel, in dem ich vor ein paar Jahren bei einem Aufenthalt in Seattle monatelang gewohnt habe. Dieser spezielle Vibe, dass man in diesen Motels tun kann, was und wann immer man will, ist echt und gibt ihnen dieses irgendwie parallele Weltgefühl. Das habe ich erlebt und genau darum geht es in dem Song.“ Jack McBannon – The Long Road Ahead Jack McBannon ist ein Reisender, und genau darum geht es in „The Long Road Ahead“. „Ich bin durch die USA, Kanada, Russland und Europa getourt und dieser Song spiegelt wirklich wider, was es bedeutet, ein Leben on-the-.road zu führen: Hotelzimmer, endlose Straßen, allein sein und den Partner vermissen. Ich liebe es wirklich, aber wie alles hat es manchmal auch seine Schattenseiten und „The Long Road Ahead“ reflektiert beide Seiten.“ „The Long Road Ahead“ ist ein bluesiger Country-Rock-Song, der seine Stimmung perfekt transportiert: die Fahrt auf einer endlosen Straße, die einem die romantische Freiheit eines Roadmovies gewährt. Jack McBannon – Together Mit „Together“ beschreibt Jack McBannon, was wir alle sehen können, wenn wir die heutige Welt beobachten: „Eine riesige Menge von Menschen beobachtet diese Welt mehr oder weniger durch ihre Telefone, indem sie alles glauben, was sie dort lesen und indem sie die meiste Zeit auf ihren Smartphones verschwenden. Aber alle Probleme da draußen können nur gemeinsam gelöst werden und nicht durch den Glauben an Lügen, die uns trennen.“ Jack McBannon – Dancing in the Rain Der deutsche Singer-Songwriter Jack McBannon begann seine beständige Karriere als echter DIY-Künstler. Seine letzten beiden Studioalben wurden von ihm selbst geschrieben, aufgenommen und produziert – ein deutliches Statement für seine Leidenschaft und Beharrlichkeit als Künstler. Die zweite Singleauskopplung ‚Set Me Free‘ hat McBannon bereits 2010 komponiert. „Damals ging es mir nicht gut, ich war unzufrieden, der ganz persönliche Grunge hatte mich erfasst“, blickt er einige Jahre zurück. „Jetzt jedoch, da es mir deutlich besser geht, habe ich mich noch einmal an den Text gesetzt und ihm eine positivere Botschaft gegeben, nämlich die, dass jeder Mensch immer wieder eine neue Chance bekommt. Ich selbst bin dafür das lebende Beispiel.“ Jack McBannon – An Outlaw’s Inner Fight Der Name ist Programm: Mit ‚True Stories‘ veröffentlicht Singer/Songwriter Jack McBannon ein Album mit Songs, die im wahrsten Sinne des Wortes sein Leben geschrieben hat. „Jede Nummer erzählt eine Geschichte, die sich tatsächlich so zugetragen hat“, erklärt er und verweist auf mittlerweile 20 Jahre, die er als Musiker fast unentwegt on the road war und in denen seine Texte durch die vielfältigen Erlebnisse wie von selbst entstanden sind. Zwischen 2005 und 2010 verbrachte er gleich vier Mal einen Teil des Jahres in Seattle und Los Angeles und tourte anschließend durch die USA, Kanada, Europa und Russland. Veröffentlicht wurden in dieser Zeit diverse Alben, EPs und Singles, die meisten davon englischsprachig, zwei Scheiben in den Jahren 2014 und 2017 aber auch mit deutschen Texten und unter dem Namen Willer. ‚True Stories‘ dagegen wählt einen anderen, internationalen Weg: Das Album mischt auf faszinierende Weise Americana mit Blues, Folk, Country und Rock und verdeutlicht damit McBannons Hauptinspirationsquellen: „Mich haben immer schon vor allem amerikanische Künstler beeinflusst, auch deshalb musste ich mich eine Zeitlang unbedingt auf die Spuren meiner Helden machen.“ Foto: Frank Metzemacher |
McBannon spricht gerne über seine Zeit im ‚Marco Polo Motel‘ in Seattle, in dem er über viele Monate lebte und in das sich zu dessen Lebzeiten auch Kurt Cobain mehrfach zurückzog, um vor dem Trubel um seine Person zu flüchten. Hierüber, und auch über seine (natürlich nur gefühlte) Nähe zu Cobain, einem seiner Jugendidole, erzählt der Song ‚Motel 81‘, eine der erwähnten ‚True Stories‘. McBannon: „Das Motel war perfekt für mich, es war preisgünstig, liegt am Rande der Stadt, und man konnte von dort aus alles machen, was man wollte. Zudem gefiel mir dieser Road-Movie-Charakter, den es in allen Ecken versprüht.“ Insgesamt elf Songs befinden sich auf ‚True Stories‘, zudem wird auf der CD ein hidden track versteckt sein, den man auf der digitalen Version nicht finden kann. Unter den elf Nummern gibt es mit ‚Dancing In The Rain‘ auch einen besonders persönlichen Song, den McBannon seiner vor knapp 20 Jahren verstorbenen Mutter widmet. „Das Stück handelt von einem Brief, den ich gefunden habe und in dem meine Mum aufgeschrieben hatte, was sie trotz ihrer Krankheit noch alles erleben möchte. Einiges davon hat sie leider nicht mehr geschafft, aber wie auch durch den Song lebt sie in uns allen weiter.“ Jack McBannon- Set Me Free Jack McBannon „True Stories“ Label/Vertrieb: Rodeostar Records- Napalm Records/Universal VÖ: 19.02.2021 TRACKS Right Here * Set Me Free * The Snowflake * Together * Here´s A Winner * Dancing In The Rain * An Outlaw´s Inner Fight ‘ Walking In The Dark * Motel 81 * The Long Road Ahead * Runaway Me |