Vanessa Peters, die nachdenkliche, introspektive Lyrics mit unwiderstehlichen Melodien verwebt, veröffentlicht seit fast zwei Jahrzehnten ein Album nach dem anderen mit ausgeklügelten Folk/Rock-Perlen. Sie hat Tausende von Konzerten in den USA und Europa gespielt und bestritt das Vorprogramm für Künstler wie Josh Rouse, Nina Persson & James Yorkston, 10.000 Maniacs, John Oates und Matthew Sweet.
Ihre letzten beiden Veröffentlichungen bei Idol Records wurden von der Kritik hoch gelobt – eine 4-Sterne-Kritik im MOJO, 8 von 10 Sternen im Spiegel und ein Feature im deutschen Rolling Stone sowie Einladungen zu NPR’s Mountain Stage, 30A und AmericanaFest.
Rückkehr zu ihrem ursprünglichen Sound
Während das letzte Album „Modern Age“ ihre raue und rockige Seite zeigte, ist Peters‘ neue Veröffentlichung „Flying on Instruments“ eine herzzerreißende Rückkehr zu ihrem ursprünglichen Sound, den Kritiker und Fans von Peters schätzen. In den Singles „Halfway Through“, „Better“ und „Pinball Heart“ streift Peters mühelos durch die Genres Country, Soft-Rock und Pop-Rock.
„Flying on Instruments“ wurde von Grammy-Preisträger Joe Reyes koproduziert und stellt eine Rückkehr zu einer reineren Folk-Pop/Rock-Performance dar; die Produktion ist reduziert und konzentriert sich hauptsächlich auf das Klavier. „Für diese Platte wollten wir die Band wirklich zusammen spielen hören, vor allem unseren großartigen Pianisten Matteo, der auf dem letzten Album irgendwie in all den Gitarren untergegangen ist“, erklärt Peters.
„Halfway Through“
„Wir haben die meisten dieser Songs live in einem Raum aufgenommen und die Songs nach und nach arrangiert. Alles fühlt sich sehr direkt und ehrlich an. Das Album hat seinen Namen von „How Long“, das sich mit der Unberechenbarkeit des Alltags befasst.“ Vanessa erklärt: „Im Kontext des Liedes bedeutet ‚auf Instrumenten spielen‘, dass man immer weitergehen muss, auch wenn man nicht vorwärts sehen kann, was ein gemeinsames Thema auf diesem Album. Wir liebten die doppelte Bedeutung des Begriffs so sehr, dass wir beschlossen, ihn zum Titel des Albums zu machen.“
Diese Sammlung von Songs ist introspektiv und hoffnungsvoll; in der Single „Halfway Through“ stellt Peters fest: „Ich versuche immer noch herauszufinden, was ich mitnehmen, was ich zurücklassen und worauf ich verzichten kann.“ Diese hart erkämpfte Freiheit und ihren vorsichtigen Optimismus stellt sie in „Better“ unter Beweis, wenn sie singt: „I’ve spent almost all my life worrying about what others think of me, and even though it’s better now, I can’t say that I’m free — but it’s better, it’s a whole lot better.“
Seit Jahren stellt Vanessa Peters ihre Fähigkeiten als Songwriterin unter Beweis und hat Alben veröffentlicht, die von Indie-Pop über Alt-Country bis hin zu experimentellem Folk und 70er-Jahre-Singer/Songwriter-Rock reichen. Mit „Flying on Instruments“ haben Vanessa und ihre Band wieder einmal ein wunderschönes Album geschaffen, das kraftvoll und doch sensibel ist, voller Hoffnung und Empathie.
https://vanessapeters.com/home
Vanessa Peters
„Flying On Instruments“
Label/Vertrieb: Idol Records/Cargo
VÖ: 23.02.2023