NORÐIR, das sind zwei weltoffene Vollblutmusiker mit einer Faszination für das Zeitreisen und die Weltgeschichte. Ausgestattet mit E-Drums, Looper, E-Gitarren, Synthesizer, einer Zeitmaschine und einer Multimedia-Show katapultiert die Band das Publikum auf eine Reise durch die Zeit. (360°-Beispiel anschauen: DDR, 1967)
Musikalisch vollführen NORÐIR einen Balanceakt aus mehreren Epochen. Kantiger Synth-Pop-Sound der 80er trifft auf psychedelische Klangkulissen der 60er und ummantelt clevere, zeitgenössische Indiepop-Arrangements: Indietronic.
Das funktioniert nicht nur Live sondern auch auf Spotify (90.000+ Streams für die 1. Single “No Hell No”).
Die Band, bestehend aus Viktor (geb. in Sibirien) und Lars (geb. in Malaysia) setzt ein Zeichen gegen Fremdenfeindlichkeit und für Weltoffenheit und beteiligt sich sich regelmäßig an Friedensfestivals wie Festival Contre Le Racisme, Pax Terra Musica und den Ulmer Friedenswochen.
NORÐIR teilten bereits mit Künstlern wie Get Well Soon, Karmic, Kilez More, Zoot Woman und Sun Pilots die Bühne, und ist Preisträger des Deutschen Rock und Pop Preises 2016.
NORÐIR erhielten im Jahr 2022 einen Projektförderpreis der Stadt Ulm – Kultur und gingen auf Deutschlandweite Tour durch Städte wie Berlin, Potsdam, Kassel, Würzburg, Bamberg und Aachen.
„Wir haben gerade ein neues Musikvideo veröffentlicht, in dem wir in einem bizarren Raum gefangen sind, der den klaustrophobischen Einfluss der sozialen Medien auf unser Leben darstellt. Seltsamerweise haben wir unsere Zeitmaschine angewiesen, in das Jahr 2010 zu reisen, kurz bevor der Social-Media-Wahnsinn begann, und hier sind wir gelandet….“, schreibt uns Viktor Nordir. Hört und sehr selbst: