Sony Music Entertainment veröffentlicht heute auf allen digitalen Plattformen das neue Karriere-umspannende Album des Songwriters, Musikers, Dichters, Romanciers und Malers Leonard Cohen. Die Anthologie erscheint unter dem Titel Leonard Cohen: „Hallelujah & Songs From His Albums“ und bietet 17 Songs des Ausnahmekünstlers, darunter Klassiker wie „Suzanne“, „Bird On The Wire“, „Chelsea Hotel # 2“ oder „Ho By Fire“, aber auch Songs aus der letzten Schaffensperiode so zum Beispiel „You Want It Darker“. Als besonderes Highlight beinhaltet die Titelliste eine Aufnahme von “Hallelujah”, die 2008 auf dem Glastonbury Festival mitgeschnitten wurde.
Das Album ist ab sofort in digitaler Fassung erhältlich (hier anhören) und erscheint am 14.10. auf CD und auf durchscheinendem blauem Vinyl als Doppel-LP (hier vorbestellen).
Das Album wurde vom neuen Dokumentarfilm „Hallelujah: Leonard Cohen, A Journey, A Song“ inspiriert, der in diesem Monat beim Tribeca Festival aufgeführt wird und der 2021 auch zur offiziellen Auswahl der Internationalen Filmfestspiele von Venedig und des Telluride Festivals zählte. Die Dokumentation erkundet den Künstler aus der Perspektive seiner international erfolgreichen Hymne “Hallelujah” und greift dabei auf eine Fülle nie gesehener Archivaufnahmen des Cohen Family Trust zurück, die der Künstler kurz vor seinem 80. Geburtstag im Jahr 2014 freigegeben hatte. Dazu gehören seine persönlichen Notizbücher, Fotos, Aufzeichnungen seiner Auftritte sowie rare Aufnahmen und Interview-Mitschnitte.
In dem knapp zweistündigen Film, der am 13. Oktober im Verleih von Prokino in den deutschen Kinos startet, kommen Freunde des Künstlers wie Adrienne Clarkson oder Larry “Ratso” Sloman zu Wort. Außerdem sprechen Musikerkollegen wie Judy Collins, Brandi Carlisle und Rufus Wainwright darüber, welche bedeutende Rolle “Hallelujah” in ihrem Leben spielte.
Ab sofort digital und ab 14.10. auf CD oder Doppel-LP erhältlich: Leonard Cohen – „Hallelujah & Songs from his Albums“
Neuer karriere-umspannender Longplayer mit der unveröffentlichten Live-Version von “Hallelujah” (Glastonbury Festival 2008). Das Album wurde inspiriert von der aktuellen Dokumentation
„Hallelujah: Leonard Cohen a Journey, a Song“