Galerist Peter Wierny zeigt in Bonn „LP – Covergestaltung: von den 60er Jahren bis heute“

Hier ist meine Einführung in die Ausstellung „LP – Covergestaltung: von den 60er Jahren bis heute“ In der Galerie Peter Wierny Kunsthandel in Bonn von Sonntag, 3. November 2024

Von Dylan Akalin

Ich habe im Vorfeld mal einige Menschen in meinem Umfeld nach drei Lieblingscovern gefragt. Die Ergebnisse sind vielfältig[1]. Für einige von uns spielen sicher ästhetische Aspekte eine Rolle, oder der interessante fotographische Ansatz. Wie für Beppo, der Joe Jacksons „Body And Soul“ wegen der Verbindung zur Fotografie der 40er, 50er Jahre mag. Oder uns fasziniert die Kunstfertigkeit von Alben wie etwa der amerikanischen Rockband Baroness, die alle von Frontmann John Dyer Baizley gestaltet wurden, einem begnadeten Cover-Künstler.

Aber meistens verbinden wir doch Emotionen oder emotionsbehaftete Erinnerungen mit Covern. Vor allem, wenn die Antworten ohne langes Nachdenken kommen: Nevermind von Nirvana, Abbey Road oder Revolver von den Beatles. Genesis Trick of the Tail. The Freewheelin‘, Desire oder Nashville Skyline von Bob Dylan. Und wenn ich Relayer oder Fragile von Yes erwähne, oder Joshua Tree von U2, oder Exile On Main Street oder Sticky Fingers von den Rolling Stones. Dann haben wir, jedenfalls die meisten von uns, eine Erinnerung, ein Gefühl, oft auch eine Geschichte, die uns mit diesem Album verbindet.

Wir denken an die Musik, an die Künstler, die Band, an bestimmte Songs auf den Alben. Aber wer weiß schon, wer für das Design zuständig war? Bei einigen, ja, Roger Dean, Andy Warhol – die kennt man. Und sonst?

Coverkünstler im Rampenlicht

Als Peter mir im Sommer von seiner Idee erzählt hat, Covers auszustellen und diese alle von den Coverartist signieren zu lassen, war ich, ehrlich gesagt, zunächst überrascht. Was sollte das? Ich bevorzuge die Autogramme von den Künstlern, die die Musik gemacht haben, die in diesen Verpackungen steckt.

Aber dieser Ansatz ist einfach genial. Peter rückt jene ins Rampenlicht, die uns diese zum Teil ikonischen Bilder geschenkt haben, die unser Bild, vielleicht unsere Pop-DNA prägen. Und wer wissen will, wie Peter an diese signierten Cover gekommen ist … fragt ihn mal. Wenn Peter sich etwas in den Kopf setzt, ist er kaum zu halten…

Von den Anfängen der Coverkunst

Ein kurzer Rückblick. Wer alte Filme mit Fred Astaire und Gene Kelly kennt oder vielleicht sogar Platten aus den 20er und 30er Jahren sammelt, der weiß, dass Platten früher keine Cover hatten, wie wir sie heute kennen. Die Schallplatten wurden einfach in braune Schutzhüllen gepackt. Die schlichten Papphüllen waren oft nur mit Firmenlogo oder Platteninformationen bedruckt. Das Plattencover als Element visueller Kommunikation und einzigartige Kunstform kam erst später.

Und dann kam Alex Steinweiss.

1939 revolutionierte Alex Steinweiss, Grafikdesigner bei Columbia Records, die Welt der Plattencover, weil er als Erster die Idee hatte, Plattenverpackungen mit künstlerischen Designs auszustatten. Sein erstes Cover-Design für Columbia war eine Art-Deco-Darstellung eines Theaterbildes. Es führte tatsächlich dazu, dass sich die Verkäufe der Schallplatten dramatisch steigerten. Das Cover als Marketinginstrument.

Cover als künstlerisches Ausdrucksmittel

Reid Miles revolutionierte die Jazzcover der 1950er- und 60er-Jahre mit seinen typografisch geprägten, minimalistischen Designs für das Blue Note-Label. Seine Arbeiten unterstrichen die musikalische Raffinesse der Künstler und machten das Cover selbst zu einem Kunstwerk.

Die 1960er- und 1970er-Jahre werden oft als die goldene Ära des Plattencover-Designs bezeichnet. Die Musikwelt wandelte sich, und das Cover wurde zum zentralen Element für die Präsentation und das Image eines Albums.

Der Einfluss der psychedelischen Kunst und des Pop Art war bei vielen Covern dieser Ära zu spüren. Ein ikonisches Beispiel ist das Cover von „Sgt. Pepper’s Lonely Hearts Club Band“ der Beatles, gestaltet von Peter Blake und Jann Haworth. Das Cover mit seiner bunten Collage aus Prominenten und Ikonen der Kultur wurde nicht nur zu einem visuellen Statement, sondern auch zu einem Symbol für die 1960er-Jahre und den kulturellen Wandel dieser Zeit.

Ein weiteres wegweisendes Werk stammt von Hipgnosis, einem britischen Designstudio, das sich auf psychedelische und surrealistische Cover spezialisiert hat. Hipgnosis gestaltete für Bands wie Pink Floyd, Led Zeppelin und Genesis: Pink Floyds „The Dark Side of the Moon“ mit dem prismatischen Lichtstrahl ist bis heute ein Symbol für musikalische und visuelle Exzellenz.

Die Rolle der Fotografie: Andy Warhol und das ikonische „Bananen-Cover“

In den 1960er-Jahren traten auch Künstler wie Andy Warhol (1928–1987) in den Vordergrund. Peter zeigt hier auch ein paar Arbeiten von Warhol, als er noch als Unbekannter reine Gebrauchsgrafiken produzierte. Dann aber setzte er als Künstler neue Akzente in der Plattencover-Gestaltung. Warhol gestaltete das legendäre Bananen-Cover für das Album „The Velvet Underground & Nico“, das mit seiner minimalistischen Ästhetik und subversiven Anspielungen Aufsehen erregte. Die Bananenschale auf dem Cover konnte tatsächlich abgezogen werden, was ein weiteres Element der Interaktion mit dem Hörer schuf. Mit seiner ikonischen und minimalistischen Gestaltung prägte Warhol einen neuen Standard für die visuelle Darstellung von Musik. Der Einfluss seiner Wiederholungstechniken und der Einsatz alltäglicher Motive veränderte die Art und Weise, wie Cover als künstlerische Plattform wahrgenommen wurden.

Warhols Cover für die Rolling Stones‘ „Sticky Fingers“-Album war ebenfalls revolutionär. Es zeigte eine Nahaufnahme eines Männerbeckens mit einem echten funktionierenden Reißverschluss. Ganz schön gewagt für jene puristischen Jahre. Oder nicht?

Kleiner Sprung ins Jahr 1994: Das Cover des Albums „Amorica“ der Black Crowes stammt aus der Juli-Ausgabe 1976 des Magazins Hustler. Es zeigt einen Ausschnitt der Hüftregion einer Frau, die einen Bikini mit dem Muster der US-Flagge trägt. Dieses provokante Bild, das auch Schamhaare zeigte, wurde kontrovers diskutiert und führte dazu, dass einige Einzelhändler sich weigerten, das Album zu verkaufen. Die Schamhaare wurden für den amerikanischen Markt dann wegretuschiert…

Mit dem Aufkommen digitaler Technologien in den 1980er-Jahren änderte sich das Design von Plattencovern erneut. Künstler und Designer nutzten Computer, um neue, experimentelle Grafikstile zu entwickeln. Cover wie das von Prince’s „Purple Rain“ oder Madonnas „Like a Virgin“ nutzten Fotografie und Digitaltechnik, um glamouröse und oft provokante Bilder zu schaffen.

Die 1990er-Jahre und der Niedergang des Plattencovers

Mit dem Aufkommen der CD und schließlich der digitalen Musik im Internet begann das Plattencover langsam seine Bedeutung zu verlieren. Die Abmessungen von CD-Covern boten weniger Fläche für kunstvolle Designs, und das Interesse der Labels an hochwertigen Covern nahm ab. Die Ära der MP3s und später des Streaming-Dienstes führte dazu, dass die meisten Alben oft nur noch mit kleineren Vorschaubildern auf den Bildschirmen zu sehen waren, was dem Cover seine Bedeutung und seinen Einfluss raubte.

Die Renaissance des Plattencovers in der Vinyl-Ära

In den letzten Jahren hat das Plattencover durch das Revival der Vinyl-Schallplatte wieder an Bedeutung gewonnen. Musiker und Labels legen erneut Wert auf kunstvoll gestaltete Cover, die das physische Album als Sammlerstück attraktiv machen. Viele Künstler wie Kanye West, Beyoncé und Billie Eilish haben in jüngster Zeit wieder vermehrt auf innovative Covergestaltung gesetzt. Ich meine, ein Album ist ein Gesamtkunstwerk. Das ist doch einfach schön, wie es zusammengestellt ist… Ich bin jedenfalls kein Fan von Streaming…

Wen sehen wir hier noch?

Roger Dean ist bekannt für seine surrealen und fantastischen Landschaften, die das Cover von Yes-Alben wie „Relayer“ oder „Fragile“ zierten. Seine Werke verbanden Musik und visuelle Kunst auf einzigartige Weise und prägten die Ästhetik des Progressive Rock.

John Van Hamersveld (*1941) trug mit seiner ikonischen Gestaltung von über 300 Plattencovern, darunter „The Endless Summer“, zur visuellen Identität der Musikszene bei. Seine Arbeit für das Cover von „Exile on Main St.“ der Rolling Stones ist ein Beispiel für seine Fähigkeit, die Stimmung und das Lebensgefühl einer Band in einem einzigen Bild zu verkörpern. Van Hamersvelds Werke sind bekannt für ihre klare Linienführung und ihre einprägsame grafische Qualität.

Von Klaus Voormann und anderen Künstlern

Klaus Voormann (*1938) ist vor allem für sein ikonisches Coverdesign für das Beatles-Album „Revolver“ bekannt ist, das 1966 veröffentlicht wurde. Dieses Cover, das eine Mischung aus Zeichnungen, Collagen und surrealistischen Elementen enthält, gilt als ein Meilenstein in der Geschichte der Albumkunst und gewann sogar einen Grammy. Es markierte einen Wandel hin zu künstlerisch anspruchsvolleren und experimentellen Covern in der Popmusik.

Voormanns Stil, der oft durch feine Linien und symbolhafte Darstellungen geprägt ist, spiegelt das Lebensgefühl der 1960er wider und wurde zu einem wichtigen Einfluss in der visuellen Gestaltung von Musikalben. Neben den Beatles arbeitete er auch mit anderen großen Künstlern wie John Lennon, George Harrison und Manfred Mann zusammen und trug damit wesentlich zur Verbindung von Kunst und Musik bei.

Noch ein Hinweis auf zwei Ausstellungsstücke: Die Radierung „Udo“ zeigt ein detailliertes Porträt Udo Lindenbergs und ist signiert. Die feine Strichzeichnung und die Details heben die künstlerische Tiefe des Werks hervor. Und dann sind da noch die Beatles-Collagen, verschiedene Schnipsel von Beatles-Covern und Fotos, die Meilensteine ihrer Karriere dokumentieren. Diese Zusammenstellung feiert die Evolution und den Erfolg der Band in einer visuell ansprechenden Form.

Gered Mankowitz (*1946) etablierte sich als einer der führenden Fotografen der Rockmusikszene und schuf ikonische Porträts für Plattencover von Künstlern wie den Rolling Stones und Jimi Hendrix. Mankowitz’ Fähigkeit, die Essenz eines Künstlers einzufangen und die Persönlichkeit der Musiker durch seine Bilder zum Ausdruck zu bringen, verlieh seinen Fotografien eine zeitlose Qualität, die tief mit der Geschichte der Rockmusik verwurzelt ist.

Anton Corbijn (*1955) ist bekannt für seine fotografischen Arbeiten, die die visuelle Identität zahlreicher Künstler und Bands prägten, darunter U2, Depeche Mode und Nick Cave. Seine Plattencover zeichnen sich durch eine minimalistische und emotionale Tiefe aus, die den Betrachter in die Atmosphäre der Musik eintauchen lässt. Corbijns Arbeit verbindet künstlerischen Ausdruck mit dokumentarischer Nüchternheit, wodurch er eine unverwechselbare Bildsprache schafft.

Henry Diltz (*1938) erlangte als „der offizielle Fotograf des Woodstock-Festivals“ Berühmtheit und schuf eine Reihe von ikonischen Plattencovern, darunter das Cover für „Morrison Hotel“ von The Doors. Seine Fähigkeit, intime und natürliche Momente einzufangen, verlieh seinen Werken Authentizität und brachte die menschliche Seite der Musiker zur Geltung. Diltz’s Arbeiten sind untrennbar mit der Ära des klassischen Rock verbunden und spiegeln die Freiheit und den rebellischen Geist dieser Zeit wider.

Jim Rakete und ikonische Cover

Jim Rakete ist berühmt für seine markanten Schwarz-Weiß-Porträts, die Künstler wie David Bowie und Mick Jagger abbildeten und eine besondere Tiefe und Intimität ausstrahlen. Seine Porträts von Künstlern wie Mick Jagger und David Bowie dokumentieren nicht nur visuell die Musiker, sondern lassen sie fast „atmen“. Die Klarheit und Direktheit seiner Werke unterstreichen die Essenz der dargestellten Persönlichkeiten und bringen die wahre Natur der Musik in den Vordergrund.

Wer kennt sie nicht? Spliff „Herzlichen Glückwunsch“ – ein ikonisches Album mit dem typischen grünen Ampelmännchen-Design. Das Cover zeigt minimalistische Ästhetik und ist ein Klassiker der deutschen Musikszene. Oder Nina Hagen Band  „Nina Hagen Band“. Dieses Cover zeigt ein Porträt der Künstlerin mit einem dramatischen und auffälligen Makeup, das ihren unverwechselbaren Stil als Pionierin der Punk- und New-Wave-Musik widerspiegelt.

Noch ein letztes Wort zu den Erwartungen und Motivationen der Musik-Künstler:

Manche Musikschaffende wie Joni Mitchell haben ihre Cover meist selbst gestaltet. Der avantgardistische Musiker Captain Beefheart war auch ein begabter Maler und gestaltete das Cover seines Albums „Shiny Beast (Bat Chain Puller)“ selbst. Andere Künstler geben Vorgaben wie Es soll minimalistisch, stilvoll und eine gewisse Rätselhaftigkeit ausstrahlen.

So wie dieses schlichte und stilvolle Cover von „Aja“ von Steely Dan zeigt ein minimalistisches Schwarzweiß-Foto einer asiatischen Frau auf rotem Hintergrund. Phil Hartman, der später als Schauspieler und Comedian in Saturday Night Live berühmt wurde, war der Designer des Covers. Die Frau auf dem Cover war ein Model namens Sayoko Yamaguchi, eine bekannte japanische Modeikone. Donald Fagen und Walter Becker, die kreativen Köpfe hinter Steely Dan, waren bekannt für ihre Perfektion und Liebe zum Detail, sowohl in ihrer Musik als auch in den visuellen Aspekten ihrer Alben.

Prince hatte die kreative Kontrolle über viele seiner Albumcover und sorgte oft dafür, dass sie seine Vision und seine außergewöhnliche Persönlichkeit widerspiegelten. Alben wie „Lovesexy“ und „1999“ zeigen seine visuellen Konzepte und Selbstinszenierungen. Thom Yorke und Radiohead sind für ihre Zusammenarbeit mit dem Künstler Stanley Donwood bekannt, aber Yorke selbst hat immer wieder Einfluss auf die Gestaltung genommen.

Andere interessiert das Design kaum, wie Ian Paice… Deep Purple: Ian Paice erzählte mir, dass ihn die Covers kaum interessiert hätten. Der Kopf dahinter sei Ian Gillan. Zuletzt sei dieser mit einer endlos langen algebraischen Formel, die schließlich 1ergebe. Das habe Gillan fasziniert. Zudem symbolisiere „=1“ die Vorstellung, dass sich in einer immer komplexer werdenden Welt letztendlich alles auf eine einzige, vereinheitlichte Essenz reduzieren lasse.

Oder es ist ein Zufallsprodukt wie dieses von Uriah Heep – …Very ‚Eavy: Mick Box erzählte mir mal, dass das eigentlich ein Zufallsprodukt gewesen sei, ein Schnappschuss…

Diese Sammlung ehrt die kreativen Köpfe hinter den Bildern, die Musik visuell erlebbar machen und Musikgeschichte prägen. Von psychedelischen Meisterwerken bis zu minimalistischen Designs spiegeln sie Zeitgeist und künstlerischen Ausdruck wider und feiern die Symbiose von Klang und Kunst.

Ich lade Sie ein, die Ausstellung zu erkunden und in die Geschichten hinter den Covern einzutauchen – Geschichten, die uns nicht nur die Musik, sondern auch die Vision und die künstlerische Kraft jener erzählen, die sie geschaffen haben.

Vielen Dank und viel Freude bei Ihrem Rundgang!


[1] Ernest (64): Johnny Cash „American Recordings“, Led Zeppelin III, The Who „Who’s Next“;
Phyllis (27): Nirvana „Nevermind“, American Football „American Football“, (ist eines der bekanntesten und ikonischsten Albumcover in der Emo- und Indie-Szene. Es zeigt ein schlichtes, aber symbolträchtiges Foto eines Hauses, genauer gesagt, den oberen Teil mit einem großen, beleuchteten Fenster unter dem Schrägdach. Die Hausfassade wirkt einladend und gleichzeitig melancholisch, was perfekt zur Atmosphäre der Musik passt, die introspektiv und gefühlvoll ist.), The Cure „Three Imaginary Boys“, Phoebe Bridgers „Punisher“, Fleetwood Mac „Rumours“
Zoe (25): Speed „Only One Mode“ (S/W von unten aufgenommen, ungewöhnliche Perspektive), Hot Mulligan „Why Would I Watch“ (verrückte Ansicht, ein Typ in spießigem Wohnzimmer mit Tuch über dem Kopf schaut durch einen Viewmaster), Chappell Roan „The Rise and Fall of a Midwest Princess“ (Es zeigt Chappell Roan in einer auffälligen, selbstbewussten Pose und kombiniert verspielte Elemente mit Anspielungen auf die Popkultur mit retro-glamouröser Ästhetik.)
Ann-Kathrin (62): The 1975 „I Like It When You Sleep“, Taylor Swift „Folklore“, Beatles „Abbey Road“
Peter (72): Zappa „Sheik Yerbouti“, The Cure „Boys Don’t Cry“, Joe Jackson „Body And Soul“, Madonna „Like A Virgin“
Ich (65): Zappa „One Size Fits All“, eigentlich alle Cover von Cal Schenkel, Genesis „Trick of the Tail“, Yes Yessongs“ oder „Tales From Topographic Oceans“, Joni Mitchell „Hejira“, Steely Dan „Aja“

Infos zur Ausstellung „LP -Covergestaltung: von den 60er Jahren bis heute“

Die Ausstellung mit mehr als 130 teilweise legendären LP-Covern ist vom 3. November bis 10. November 2024 zu sehen bei Peter Wierny Kunsthandel   +0172 250 83 81   wierny@t-online.de 

Alle sind von den jeweiligen Designern, Zeichnern oder Fotographen handsigniert.