Es gibt CDs, die muss man bei offenem Verdeck im Auto hören. „Pie Town“ von L.A. EDWARDS ist so ein Album. Da fließt alles an einem vorbei. Beschwingt und voller Leichtigkeit eines lauen Sommerabends ist „El Camino“. „L.A. Edwards erweitern ihren magischen Americana-Sound“, schreibt das SCHALL Magazin. Und das trifft es voll.
„Don’t Know Better“ startet so leichtfüßig wie „Fireflies“ von Owl City und entwickelt sich zu einer Hymne a la Bruce Springsteen. Hymnisch geht es mit „Little Sunshine“ weiter. Kalifornien pur. „Just Forget It“ ist ein Song, um auf der Highway 1 in den Sonnenuntergang zu cruisen.
Zu „Gone 4U“ erklärt Luke Edwards: „Es ist eine Art Hommage an den Ramones/NYC-Sound, den wir in unserer Jugend geliebt haben. Das Vergehen der Zeit, die Sentimentalität, die guten Zeiten, die gekommen und gegangen sind, aber auch, dass man die Zeit einfach nur laufen lässt.“
Luke und seine Brüder Jerry und Jay sind immer auf der Suche nach Möglichkeiten, ihre musikalischen Grenzen zu erweitern. Ihr unkonventioneller Lebensstil hat L.A. Edwards eine Stimme und eine Geschichte gegeben, die authentisch, kraftvoll und sofort liebenswert sind.
Der enge Zusammenhalt und die scheinbar unendliche Energie einer reisenden Familienband, gepaart mit einer entspannten, bodenständigen Einstellung: Dies alles hat der Band recht schnell auch in Deutschland viele Freunde gebracht.
Auf ihrem vierten Album haben sich L.A.EDWARDS musikalisch geöffnet und weiterentwickelt. Luke Edwards beschreibt diesen Prozess mit den Begriffen „offener, harmonischer“ und erklärt:
„Pie Town ist der nächste Schritt auf dem ‚Heartland-Trail‘ für uns – es ist eine Sammlung von Songs über die Erfahrungen der letzten Jahre, die sich mit der Weigerung befassen „erwachsen“ zu werden, und mit all dem Mist, der mit dem Verlust der Unschuld einhergeht. Wir haben das Album in Seattle aufgenommen und es spiegelt unsere expansivste und explorativste Instrumentierung wider. Ich bin auf die Reaktionen gespannt – stay young, my friends.“
Wie auch ihr letztes Album „Out Of The Heart Of Darkness“, mit dem sie nicht nur neue Fans gewannen, sondern auch reichlich Lorbeeren der deutschen Musikkritik ernten durften, hat erneut Tom Lord-Alge das Songmixing übernimmen. Zudem haben die neuen Songs im Masteringstudio Sterling Sound von Ted Jensen ihren Feinschliff erhalten.
Nach Touren mit THE WHITE BUFFOLO, den RIVAL SONS und der Americana Legende LUCINDA WILLIAMS, freuen sich L.A. EDWARDS zudem auf ihre ersten Headliner-Konzerte in deutschen Clubs:
„Die Menschen in Europa scheinen wirklich zu verstehen, was wir tun. Jedes Mal, wenn wir nach Europa zurückkehren, spüren wir diese Elektrizität, und ich freue mich darauf, die neue Platte zuerst mit ihnen zu teilen. Außerdem sind die langen Nächte mit neuen Freunden, Pizza und gutem Bier eine große Motivation“, erklärt Luke Andrew Edwards, Frontmann des Brüdertrios.
Wie viel Spaß der Live-Sound von L.A.EDWARDS macht, dokumentierte die Band jüngst in einem Dubliner Studio, in dem sie ihren neuen Song „Good Luck“ in einem Take komplett live einspielten:
Bei diesen Headliner-Terminen der Europatournee von L.A. EDWARDS wird die kalifornische Musikerin JADE JACKSON mit ihrer „Mischung aus Country und Folk mit einer punkigen Attitüde“ (laut.de) dabei sein: „Ich freue mich riesig, wieder nach Europa zu kommen und L.A. Edwards bei ihrer Headliner-Tour über den großen Teich zu unterstützen! Wir haben unsere musikalischen Wege zusammengelegt, was uns nicht nur zu dieser Europatournee geführt hat, sondern ich freue mich auch, dass ich kürzlich bei ihrem Label Bitchin‘ Music Group unterschrieben und mit Luke an meiner kommenden EP gearbeitet habe. I can’t wait to share!“
L.A.EDWARDS LIVE in Deutschland
Support: Jade Jackson
06.07.2024 Frankfurt – Nachtleben
11.07.2024 Köln – Blue Shell
12.07.2024 Berlin – Badehaus
13.07.2024 Hamburg – Nochtwache
Tickets die Konzerte für 20,00 – 22,00 Euro zzgl. Gebühren an allen bekannten CTS-VVK Stellen sowie unter der Hotline 01806 – 570070 (0,20€/Anruf aus dem Festnetz, Mobilfunk max. 0,60€/Anruf), auf fkpscorpio.de und eventim.de.