Revolverheld und Jennifer Haben machen gemeinsame Sache mit „Die Einzigen“

Revolverheld und Jennifer Haben Coverfoto

Die neue Single „Die Einzigen“der Band Revolverheld ist anders als man es erwartet. Sie hebt sich ab von Bekanntem und den bisherigen Radio-Hits der vier Hamburger. Die Stärke des Songs besteht in ihrem Mut. Untypisch und unerwartet und doch von der altbekannten Stimme von Johannes Strate zusammengehalten und voll und ganz Revolverheld. „Das hier ist kein Happy End und trotzdem ein Liebessong“ sagen die Musiker. „Der Versuch von „Alleine gegen den Rest der Welt“ in ein „Zusammen“ zu formen.

Das kann in diesen Zeiten kein kitschiges Versprechen in Dur sein. Vielmehr treiben die ProtagonistInnen auf der letzten verbliebenen Eisscholle Richtung Ungewissheit. Aber eben zusammen.“ Für diesen Track hat sich die Band eine starke Duett-Partnerin dazu geholt: Jennifer Haben ,die Sängerin der Metal-Band Beyond the Black. Mit ihr konnte die ganz besondere Atmosphäre musikalisch eingefangen werden, und es entstand ein Song, der ein sehnsüchtiges und aufreibendes, aber dennoch positives Gefühl vermittelt.

Das neue Werk ist auch schon in diesem Sommer livezu erleben:

28.05.2022 Heiligenstadt –4. Vitalpark Open Air
11.06.2022 Schipkau –Lausitzring
25.06.2022 München -Tollwood Open Air
08.07.2022 Saarbrücken -Open Air Gelände am E-Werk
09.07.2022 Osterode -Live am Harz
16.07.2022 Frankfurt -Pop im Park
30.07.2022 Schwerin -Freilichtbühne
05.08.2022 Ludwigsburg -KSK Music Open Air
20.08.2022 Hövelhof -SenneOpen Air
25.08.2022 Bochum -Zeltfestival Ruhr
09.09.2022 Frankenthal -Strandbad Open Air

Wie kommt eine seit nunmehr fast zwanzig Jahren erfolgreiche Pop-Band dazu, einen solchen Song zu schreiben und sich dazu ein Feature aus dem Metal-Bereich zu suchen? „Wir probieren uns nach all den Jahren noch aus und stecken unsere kreative Energie in unsere Songs. Wir sind experimentierfreudig und hungrig auf neue Ideen. Durch die Zusammenarbeit mit Jennifer hat das Lied für uns einen ganz besonderen Charakter bekommen der anders klingt als das, was wir in den letzten Jahren veröffentlicht haben.“