10. Mai: Mandoki Soulmates kündigen neues Studioalbum “A Memory Of Our Future”

Mandoki Soulmates – die internationale und generationenübergreifende Supergroup aus Rock- und Fusion-Großmeistern um Gründer und Mastermind Leslie Mandoki – kündigt stolz ihr neues Album A Memory Of Our Future an, das am 10. Mai weltweit über das Sony Music-Label InsideOutMusic erscheinen wird.

Vorbestellen kann man A Memory Of Our Future hier:
https://mandokisoulmates.lnk.to/AMemoryOfOurFuture-Bio 

Die Gruppe feiert die Ankündigung mit der Veröffentlichung einer neuen Single und eines Videos, Blood In The Water. Hört euch die Single hier an und schaut euch das Video hier an.

A Memory Of Our Future ist das neueste Kunstwerk der Mandoki Soulmates und nichts weniger als ein unmittelbarer Prog-Rock-Klassiker, der musikalische und kompositorische Weltklasse mit pointierten sozialen und politischen Botschaften verbindet. Das gesamte Album wurde rein analog aufgenommen und produziert, vom Mikrofon bis zum Mixing und Mastering, was A Memory Of Our Future zu einem Manifest der Präzision und Leidenschaft macht, das in der heutigen Musiklandschaft nur noch schwer zu finden ist. Aufgenommen und gemischt in Leslie Mandokis Red Rock Studios bei München, gemastert in den berüchtigten Sterling Sound Studios in New York und geschnitten in den Emil Berliner Studios in Berlin, setzen die Soulmates auch ein Statement als eine Art „Rache des Analogen“ in Zeiten von digitalem Betrug, Scam-Bots und Internet-Trollen. Das analoge Format ist auch ein Ausdruck der besonderen Wertschätzung und Verbundenheit mit dem Publikum der Band, „wie ein Liebesbrief, handgeschrieben mit einem Füllfederhalter“.

A Memory Of Our Future kann ab sofort vorbestellt werden und wird in den folgenden Formaten erhältlich sein:

  • 180g schwarze 2LP Wide Spined Gatefold & umfangreiches 12-seitiges Booklet
  • Ltd. CD Edition PocketPac mit edler Matt/Glanz-Veredelung, Vinyl-Look-Scheibe und umfangreichem 24-seitigem Booklet
  • Standard CD Jewelcase (US Version)
  • Digitales Album

Mandoki fährt fort: „Die Hyper-Emotionalisierung von Nachrichten in den sozialen Medien liefert Empörung statt Informationen und löst absichtlich Wellen der Übererregung und künstliche Konflikte aus. Wo können wir ohne Faktencheck die Wahrheit unter all den „alternativen Fakten“, Lügen und der von der KI erzeugten Propaganda finden? Dies hat zu einer tiefen Vertrauenskrise geführt, die von den Populisten und Demagogen der Welt ausgenutzt wird. Trotz ihrer scheinbar offensichtlichen Irrtümer und Widersprüche glauben die Menschen in ihren Blasen ihnen tatsächlich. Ein rationaler, ziviler Diskurs findet kaum noch statt, und ohne einen vernünftigen Gedankenaustausch bleibt uns ein schwelender Nährboden für Unsicherheit, Hass und Spaltung.“

Mit den 12 neuen Tracks auf A Memory Of Our Future hängt die Band ein Leuchtfeuer am Ende des deprimierenden Tunnels von heute auf und erinnert uns daran, dass Rockmusik schon immer für Freiheit in Frieden und für Frieden in Freiheit gesungen hat.

Tracklist
1. Blood in the Water – 06:54
2. Enigma of Reason – 10:06
3. The Wanderer – 05:03
4. The Big Quit – 08:35
5. Devil’s Encyclopedia – 05:47
6. A Memory of My Future – 06:26
7. I Am Because You Are – 04:32
8. My Share of Your Life – 07:48
9. Age of Thought – 04:38
10. Matchbox Racing – 06:56
11. We Stay Loud – 05:25
12. Melting Pot – 05:51

Die Ankündigung des Albums erscheint mit einer neuen Single namens Blood In The Water, die alles hat: einen pulsierenden Beat, eine eingängige Hook und diesen unbeschreiblichen Prog-Rock-Spirit, der Herz und Verstand gleichzeitig anspricht. Die Single ist eine Hymne an die Widerstandsfähigkeit angesichts der Herausforderungen, die ein Haifischbecken mit sich bringt. Sie ermutigt diejenigen, die es wagen, sich der Konformität zu widersetzen und mutig nach vorne zu blicken; sie ist ein Aufruf, anders zu sein und sich einer Bewegung des Widerstands anzuschließen.

Mit virtuosen Soli von Ian Andersons unnachahmlicher Flöte und Cory Henrys brennender Hammondorgel wird die kraftvolle lyrische Botschaft von Blood In The Water mit eindringlicher Leidenschaft von den Sängern Leslie Mandoki, Nick van Eede (Cutting Crew), Tony Carey und Jesse Siebenberg (Supertramp) vorgetragen. 
 
Seht das Video zu Blood In The Water hier:

Der Song spiegelt Mandokis Vision wider, mit progressivem Jazz-Rock und prägnanten Texten Brücken zwischen unterschiedlichen Gruppen zu bauen, um die sozialen Herausforderungen unserer Zeit zu kommentieren, die Sehnsüchtigen zu inspirieren und die Realisten auf eine Utopie hinzuweisen.

Mit einigem Bedauern stellt Mandoki fest: „Die Träume meiner Generation liegen heute in Trümmern. Nach 1989 hatten wir eine so wunderbare, historische Chance, eine achtsame, humane, friedliche und absolut freie Welt für künftige Generationen zu schaffen. Aber wir haben es vermasselt. Getrieben von Egoismus und Gier haben wir unbeabsichtigt die Schaffung einer Welt ermöglicht, in der das Geld selbst schneller Profit macht als die menschliche Arbeit, ganz gleich, welchen Mehrwert sie bietet. Diese Abwertung und Kommerzialisierung der menschlichen Arbeit hat auch dazu geführt, dass die Nachhaltigkeit sowohl in wirtschaftlicher als auch in ökologischer Hinsicht missachtet wird, was zu einem Klima des sozialen Ungleichgewichts, der Ungerechtigkeit und der Unruhen geführt hat. Diese Spaltung und Radikalisierung hat, wie wir leider und schmerzlich erfahren mussten, sogar zu Krieg geführt. Und so singe ich, dass „Blut im Wasser“ ist. Viel zu viel Blut im Wasser.“
 
Er fügt über die Bedeutung des schwarzen Schwans auf dem Albumcover hinzu:
„Blood In The Water als Song stellt unsere gegenwärtige Situation als ein Labyrinth von Krisen in einer Welt ohne Kompass dar, in der vereinheitlichende und stabilisierende Bewegungen in der Gesellschaft zerbröckelt sind. Der gefürchtete ’schwarze Schwan‘ ist gelandet. Er prangt auf unserem Albumcover als Symbol unserer Zeit, in der die Realität unsere schlimmsten Befürchtungen mit bisher unvorstellbaren tragischen Szenarien übertrifft. Wir müssen wachsam bleiben, wie wir singen: you better keep an eye open, if you fall asleep…“
 
Mandoki Soulmates sind: 
Leslie Mandoki
Ian Anderson (Jethro Tull)
Mike Stern
Al di Meola
Randy Brecker
Till Brönner
Bill Evans
John Helliwell (Supertramp)
Cory Henry
Richard Bona
Steve Bailey
Simon Phillips (Toto)
Tony Carey (Rainbow)
Nick van Eede (Cutting Crew)
Jesse Siebenberg (Supertramp)
Mark Hart (Supertramp)