Kommt 2018 nach Deutschland: Neue Tourtermine für Gregory Porter

Gregory Porter FOTO: Erik Umphery/Promo KJ

Drei Konzerte des Jazzsuperstars Gregory Porter kündigt die Konzertagentur Karsten Jahnke für 2018 an. Der bundesweite Vorverkauf der Konzerte Gregory Porter & Orchestra Neue Philharmonie Frankfurt beginnt am 30.11.2017. Exklusiver Pre-Sale am 28.+29.11. über den KJ Ticketservice 040-413 22 60 und kj.de!

Außerdem: 30.04.2018 Berlin, Philharmonie Tickets,
02.05.2018 Düsseldorf Tonhalle Tickets
23.05.2018 München Philharmonie Tickets

Für die Musikwelt ist Nat ›King‹ Cole der größte Musiker und Sänger, der je zwischen Jazz und Pop wandelte. Für den jungen Gregory Porter war er aber noch mehr: eine Vaterfigur. Jetzt dankt Porter es ihm mit einem musikalischen Tribut, das unter die Haut geht: Nat ›King‹ Coles Hits und schönste Songs singt er mit so viel Soul und Gefühl, dass man meinen könnte, diese Evergreens das erste Mal im Leben zu hören.

Fünf Jahre jung war Gregory Porter, als er die Musik von Nat ›King‹ Cole für sich entdeckte und den schwarzen Crooner, der im Übrigen auch ein hervorragender Jazzpianist war, zu seinem musikalischen Leitbild auserkor. Mehr noch: da sein leiblicher Vater die Familie verlassen hatte als Porter sehr klein war, stellte er sich vor, dass Nat ›King‹ Cole sein Vater sei. Und so ersetzten die Botschaften, die Cole in vielen seiner Lieder vermittelte, für den kleinen Gregory die fehlenden väterlichen Ratschläge.

Eines dieser Lieder war der von Charlie Chaplin 1936 für den Stummfilmklassiker ›Moderne Zeiten‹ geschriebene Song ›Smile‹, mit dem Cole 1954 einen riesigen Erfolg feierte. Porter hatte die Nummer 1998 erstmals für ein Nat-King-Cole-Tribute-Album des F lötisten Hubert Laws eingesungen. Nun wird man das Lied mit einem groß angelegten Orchester-Arrangement von Vince Mendoza, auch auf Gregory Porters eigenem Album ›Nat King Cole & Me‹ wiederfinden, das am Ende Oktober 2017 erschienen ist und die Top 20 Charts erobert hat.

»Die von Nat gesungenen Worte ›Lächle, auch wenn dein Herz schmerzt‹ waren für mich tröstende Worte und klangen wie väterliche Ratschläge«, erinnert sich Gregory Porter zurück. »Das Stück ähnelt in gewisser Weise meinem eigenen Song ›No Love Dying‘ von ›Liquid Spirit‹. Es vermittelt für mich eine Botschaft des Optimismus und unverwüstlicher Liebe. Vince Mendoza fing die Schönheit des Songs in seinem Arrangement fantastisch ein.«